MITMIETER GESUCHT:
Unser Verein teilt sich den Veranstaltungsraum mit weiteren
Mietern/innen, die dort eigene Kurse anbieten. Es kommt immer wieder
vor, dass weitere
Mitmieter/innen gesucht werden. Bitte kontaktieren Sie uns bei
Interesse.
Aktueller INFOFLYER Kulturwerkstatt Dreiländereck e.V.:
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Kulturwerkstatt mit Rathaus im
Hintergrund
Zur Einführung ein paar Wortlaute:
"Kultur blüht in Lörrach auch in der Nische – im Fall der Kulturwerkstatt Dreiländereck ohne Unterstützung durch Kommune, Fördertöpfe oder Sponsoren. [...] Dieser Rahmen schafft indes die Basis für vollkommene thematische Unabhängigkeit. [...] Ein Blick in die Referenten-, Themen- und Gästeliste zeigt [...], dass es der Einrichtung weder um kommerzielle noch um betuliche Esoterik geht, sondern um einen seriösen Anspruch. Kurzum: Die Kulturwerkstatt bietet einen geistigen Raum, der den Lörracher Kulturbetrieb um eine nonkonfirmistische Facette bereichert."
"Der Kommentar: Die Freiheit des Geistes"
Redakteur Bernhard Konrad in der „Oberbadischen“, 28. 10. 09, Nr. 249, zum in derselben Ausgabe erschienenen Artikel „Engel und Quantenphysik. Kulturwerkstatt Dreiländereck widmet sich seit fünf Jahren der seriösen Spiritualität “ von Veronika Zettler
„[Ich] finde solche Initiativen wesentlich attraktiver als irgendeine Universität oder Akademie.“
Prof. Erik Hornung, Altägyptologe; gilt weltweit als der beste Kenner des Tals der Könige
(Brief an Björn Steiert; Basel, 09.04.2010)
„[...] höchst förderliche [verdienstvolle] Arbeit [...].“
Prof. Joachim Latacz, deutscher Altphilologe, an Björn Steiert (03.04.2010)
„Ich bewundere Ihre Initiative und den Enthusiasmus, der dahintersteckt.“
Bruno Baumann, Abenteurer und Entdecker (14.03.2010)
"Ich wünsche Ihnen für Ihre Veranstaltungen den Erfolg, den Ihre Sache wirklich verdient [...]."
Jürgen Fliege, Pfarrer und TV-Moderator, an Björn Steiert (13.01.2010)
"Ich bin sehr beeindruckt von Ihren Bemühungen [...]."
Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Univ. Göttingen und Mannheim/Heidelberg an Björn Steiert (29.10.09)
"[I]nzwischen habe ich Ihre Internetseiten gelesen und bin beeindruckt.
Umso mehr freue ich mich auf meinen Besuch in der Kulturwerkstatt."
Rainer Holbe, TV-Moderator, Journalist und Autor an Björn Steiert (10.08.09)
"Es
ist 'zwölf Uhr dreißig' und letztendlich haben wir die Aufgabe, das was
geschieht im dünnen Furnier der Kultur zu begleiten. Sie im Kleinen wie im
Großen, mit Kompromissen. Dass Sie diese Aufgabe wahrnehmen, macht Sie
außergewöhnlich. Geben Sie nie auf!"
Michael
Aufhauser, ehem. Schauspieler und Gründer des aus dem Fernsehen bekannten "Gut Aiderbichel", einem
besonderen Hof, auf dem Menschen in Gemeinschaft mit Tieren leben, die alt
oder in Not geraten sind, an Björn Steiert (19.03.2007)
"Es war mir eine große Freude, von meinem Freund und Lehrer Friedrich
Weinreb
in der guten Atmosphäre der Kulturwerkstatt erzählen zu dürfen.
Auch Michael Ende war im Geist dabei."
Eintrag des Referenten Christian Schneiders, der mit
Ende seit 1978 bekannt und befreundet war,
in das Gästebuch der
Kulturwerkstatt (25.11.2006)
Die Kulturwerkstatt bietet in den Worten von Dr. phil. Harald Wiesendanger"zweifellos ein interessantes, anspruchsvolles Programm" (03.10.2006). Wiesendanger ist Psychologe und Experte für geistiges Heilen. (siehe auch http://www.stiftung-auswege.de)
"Eure
Veranstaltungen sind außergewöhnlich interessant -
und zudem [ist es]
eine
große Leistung, sie in dieser Dichte zu organisieren."
Maria Kaluza, Objektkünstlerin, am 09.06.2006 an Björn Steiert
"Es war
eine sehr schöne Atmosphäre bei Euch! Wie in einer Jurte.",
sagte Galsan
Tschinag aus der Mongolei, der den Organisatoren
am 23. September 2005 ins Gästebuch schrieb:
„Nach Lörrach kam ich mit großer Erwartung,
die aber schnell übererfüllt wurde. Dankbar fahre ich zurück, mit einem
geheimen Wunsch zurückzukehren."
"Sehr professionelle
Arbeit. So manche größere und personell mit hauptamtlichen (statt
ehrenamtlichen) Mitarbeitern besetzte Institution könnte sich da eine
dicke Scheibe als Beispiel abschneiden."
Stephan
Mögle-Stadel, Autor der weltweit beachteten Dag-Hammarskjöld-Biographie, bekannt auch durch sein weltbürgerliches Engagement für die UNO (in
Kooperation u.a. mit Yehudi Menuhin, Peter Ustinov), an Björn Steiert,
07.08.2005
"(...)
die Lesung mit Robert Schneider [hat] dem Autor übrigens ausnehmend gut gefallen
(...),
wie
er mir gestern abend, als ich ihn anlässlich einer Veranstaltung hier in
Frankfurt sah, sagte."
Monika Rettig, Aufbau-Verlag, an Björn Steiert,
08.06.2005
"(...)
ein herzliches Dankeschön für Dein tolles Engagement im Kulturbereich.
Solch mutige Menschen braucht die Welt mehr!"
Benjamin Zöllner, ehem. Vicepresident of the UNO-Academy of Nordic Student Scientific
Society
Gründer des Internationalen Zentrums für lebendige Forschung (IZF)
an Björn Steiert, 05.04.2005
"Institutionelle Initiativen
wie die Ihre finde ich sehr gut und wünsche Ihnen
Erfolg für die Zukunft."
Prof. Dr. Rüdiger Safranski an Björn Steiert
(Kulturvorstand Kulturwerkstatt Dreiländereck e.V.),
23. 03. 2005

Innenansicht der
Kulturwerkstatt
Profil
Seit Sommer 2004 existiert ein
gemeinnütziger Verein, der die Kontinuität des Programms unserer
Initiative gewährleisten soll, das in einem Raum angeboten wird, den wir
mit einer anderen Mietergruppe engagierter Frauen und weiteren
Initiativen, die dort zu Gast sind, teilen – wie etwa mit der Gruppe 'ZeitReif'
, die an dem von Rudolf
Steiner entworfenen Modell der Dreigliederung arbeitet. Sie stellen allesamt eine Bereicherung dar und es ergab sich
immer wieder eine schöne solidarische Zusammenarbeit. Der Raum selbst
wurde zur Verfügung gestellt vom stets sehr kooperativen Gerhard Weis.
Er war früher tatsächlich eine Werkstatt, was uns zur Namensgebung
inspirierte. Ausführlicheres zur Geschichte und dem besonderen Profil
der Mieter und ihrer Angebote entnehme man den jeweiligen
Darstellungen. Auf dieser Homepage beschränken
wir uns auf den Verein.
Ein Veranstaltungsprogramm wie das
unsere ist in Lörrach einzigartig. Auch andernorts dürfte man nicht
leicht ähnliche Einrichtungen finden. Wir schließen damit eine
wesentliche Lücke im kulturellen Angebot der Region. Unsere
Veranstaltungen - Vorträge, Seminare, Lesungen, Konzerte - wecken
Aufmerksamkeit. Sie werden mit großem Interesse aufgenommen, wie die
Reaktionen zeigen – ja, sie schlagen Wellen in Presse, Radio und
Fernsehen.
So hat etwa der Vortrag mit Dr. Michael
Werner zum Thema Lichtnahrung dazu geführt, dass sogar die BILD-Zeitung
dementsprechend titelte und verschiedene Fernsehsender (z.B. RTL, NDR)
über dieses Phänomen berichteten. Über Anouk Claes, die gemeinsam mit
Dr. Jakob Bösch auftrat, wurde im Vorfeld eine Dokumentation im
schweizer Fernsehen und auf 3SAT ausgestrahlt. Mit Robert Schneider, dem Autor des
mit André Eisermann verfilmten Welterfolges "Schlafes Bruder"
hatten wir einen Schriftsteller von internationalem Rang zu Gast. Er
teilte seinem Verlag mit, dass ihm die Lesung in Lörrach ausnehmend gut
gefallen habe (Zitat siehe oben). Von ihm lässt sich sagen, dass sein Werk in der
gegenwärtigen Literatur einzigartig dasteht; ein Werk im Übrigen, das -
auf ganz andere Weise - wie das des ebenfalls geladenen Autors und
Graphikers Christoph Meckels, durchaus metaphysische Bezüge hat. Galsan
Tschinag, der Dichter und Schamane aus der Mongolei, zugleich Häuptling
seines Volkes der Tuwa, baut Brücken zwischen seiner und unserer Kultur.
Die Lesung dieses Trägers wichtiger Literaturpreise und Führers der
größten Karawane seit Dschingis Khan führte dazu, dass der Raum
überfüllt war. Die Einnahmen wurden von uns und der beteiligten
Buchhandlung Maurath den Tuwa gespendet (Spendenkonto:
Nomadenhilfe, Maria Kaluza, Kto: 118017938, BLZ: 25450110, Sparkasse
Weserbergland; zu Tschinags aktueller Baumpflankation Mongolei siehe: http://www.foerdervereinmongolei.de/projekte.html).
Weltbürgertum wurde auch greifbar durch
den Vortrag von Stephan Mögle-Stadel, Autor der weltweit beachteten
Dag-Hammarskjöld-Biographie und Mitarbeiter und Freund von Männern wie
Peters Ustinov und Yehudi Menuhin. Willi Seiß, der Begründer der
‚Freien Hochschule am Bodensee’, stellte, auf der anthroposophisch
orientierten Geisteswissenschaft aufbauend, in mehreren Vorträgen
Ergebnisse seiner Forschung über sich neu entwickelnde, Chakren genannte
Wahrnehmungsorgane des Menschen vor - ein bislang viel zu wenig, aber um
so wichtiger zu behandelndes Thema. Mit seinem Seminar über den
Zusammenhang des Menschen mit den Kräften des Erdinneren begann 2003 ein
unabhängiges, unserem Profil entsprechendes Programm.
Was aber steht im Hintergrund eines
vielfältigen Angebotes wie des unseren? Was ist das Verbindende?
Ein primäres Ziel unseres Vereins ist
es, im Sinne eines freien Geisteslebens auch ungewöhnlichen,
individuellen Ansätzen ein Forum zu bieten und eine freilassende
Möglichkeit der Begegnung unterschiedlicher philosophischer,
weltanschaulicher, religiöser und spiritueller Richtungen - älterer und
neuerer Art - zu schaffen, sofern bei diesen Seriosität erkennbar ist.
Es können somit Methoden zur Erfahrung von der Wahrnehmung weniger
leicht zugänglichen Bereichen vorgestellt werden. Die Entwicklung
unserer Zivilisation hat zu einer einseitigen Ausbildung bestimmter
Erkenntnisse und Fähigkeiten geführt. Dass Anderes ausgeklammert wird,
wohl aber ein Bedürfnis hiernach besteht, merkt man daran, dass viele
wenig ernstzunehmende Angebote versuchen, die Lücke zu schließen. So
gibt es auf dem Gebiet der ‚Esoterik’ Erscheinungen von sehr
unterschiedlicher Qualität. Für eine große Zahl Menschen ist es aber ein
ernsthaftes Anliegen, sich diesem Feld zu widmen. Wir möchten einen
wesentlichen Beitrag dazu leisten, die vorhandenen Defizite
auszugleichen um eine vollkommenere kulturelle Entfaltung zu fördern.
Auch für Kunst, die aus einem Erlebnis dieser Dimensionen schöpft oder
an diese Bereiche rührt, bieten wir einen Freiraum.
Wir laden sowohl Referierende und
Künstler/innen aus dem Umkreis, wie den Kleinodienkünstler und
Eurythmisten Herbert Vetter, aber auch von andernorts stammende ein,
darunter prominente und weniger bekannte Persönlichkeiten - , denn dass
jemand bislang nicht im gleichen Maße an die Öffentlichkeit getreten ist
wie Andere heißt nicht, dass dieser weniger zu sagen hätte ... Auch
unser Publikum kommt teils aus der Region, teils von weiter her und ist
altersmäßig gut gemischt.
Soweit möglich, werden Referierende, die
über authentische Erfahrungen und praktische Fähigkeiten auf ihrem Feld
verfügen, eingeladen. Der Anspruch besteht, durch einen erweiterten und
vertieften Austausch darüber hinaus auch Fortentwicklungen auf dem
Gebiet des oben charakterisierten Wissens zu ermöglichen. Es wird
bewusst auf den sonst üblichen sentimental-kitschigen Rahmen, den man
klischeehaft hiermit verbindet, verzichtet. Kurz gesagt, geht es uns um
eine "Verbreitung der Vertiefung". Viele Menschen, die
angefangen haben, sich ihrer Erfahrungen in dem skizzierten Bereich
bewusst zu werden, suchen eine Orientierung oder eine Möglichkeit der
Ansprache. Andere fühlen Neugier, Wissensdrang, Sehnsucht und erleben
sich existentiell berührt. Diese Menschen möchten wir ansprechen.
Wir handeln als Organisatoren nicht aus
einem irgendeinem „Missionseifer“ heraus, sondern aus einem gesunden
Idealismus und einer Freude am Gestalten und Tätigsein. Für uns selber,
wie auch für das Publikum, sehen wir somit durch das Angebot des Vereins
‚Kulturwerkstatt Dreiländereck’ eine Möglichkeit der Bereicherung
und Bildung in Bereichen, zu denen vielleicht bislang noch wenig
verbreitete Erkenntnisse vorliegen, und zwar nicht nur durch Bücher,
sondern auch im unmittelbaren Erlebnis und Austausch.
In der Regel wird im Vortragsprogramm
ein Eintritt in freiwilliger Höhe erhoben. Der vorgeschlagene Richtsatz
beträgt 5 Euro pro Person. Diesen Betrag erwarten die Veranstalter im
Durchschnitt, um den laufenden Betrieb – einschließlich Werbung und
sonstiger Unkosten – aufrecht erhalten und den Referierenden und
Künstlern/innen ein angemessenes Honorar zahlen zu können. Damit aber
auch finanziell schwächer Gestellten die Möglichkeit erhalten bleibt,
die Veranstaltungen zu besuchen, kann im Einzelfall weniger bezahlt
werden. Ebenso steht es frei, mehr zu geben ...
Der Verein hat durch regelmäßige
Beiträge die Aufgabe, die Miete zu gewährleisten und sonstige
Aufwendungen für den Raum sowie Honorare für die Referierenden und
Künstler/innen mit aufzubringen.
Bei alledem hoffen wir auch auf eine
grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern, da
Kultur nicht an Staatengrenzen gebunden ist. Wir sehen einer künftigen
Entwicklung entgegen, die noch ein großes Potential in sich birgt.
Seit 2010 vergibt die Kulturwerkstatt Dreiländereck e.V. symbolisch den "Kulturwerkstatt-Preis" für Persönlichkeiten oder Institutionen, deren Wirken im Sinne unserer Zielsetzungen besonders anzuerkennen ist.
(Nähere Informationen hier)
Kulturwerkstatt-Preis 2021 an Sonett GmbH
Kulturwerkstatt-Preis 2019 an a) Fèro und b) Thomas Busse
(Pressemitteilung)
(Anmerkung: 2017 wurde kein Preis vergeben. 2018 die Zählweise
geändert.)
Kulturwerkstatt-Preis 2016 an Hans Stolp
Kulturwerkstatt-Preis 2015 an Ute Craemer
Kulturwerkstatt-Preis 2014 an Ana und Marko Pogacnik
Kulturwerkstatt-Preis 2013 an Wolf-Dieter Storl
Kulturwerkstatt-Preis 2011 an Galsan Tschinag
Kulturwerkstatt-Preis 2010 an Willi Seiß >>
Mitteilung: In Erinnerung an Willi Seiß (12.11.1922 - 25.01.2013)
Gerne können Sie uns als Besucher unserer Veranstaltungen eine Resonanz über unsere
Umfrage geben, die wir kontinuierlich auswerten..
Wir würden uns freuen, auch Sie einmal
begrüßen zu dürfen!
Björn Steiert (Kulturvorstand),
www.bjoernsteiert.de
Cornelia Steiert (Stellvertreterin)

Blick vom Senigallia-Platz

Kulturwerkstatt Außenansicht
Organisatorisches
In der Vereinssatzung heißt es
allgemein formuliert: Auszug aus der Vereinssatzung (§
3.1.):
Der Verein verfolgt
ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige,
kulturelle Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der
Abgabenverordnung. Zweck des Vereins ist die
Schaffung eines Freiraums für Kulturelles im
Dreiländereck Deutschland/Frankreich/Schweiz. Er wird in
der Hauptsache durch über die Mitgliedsbeiträge
finanzierte Anmietung und Ausstattung eines ehemaligen,
im Innenhof in der Riesstraße 4 in
Lörrach gelegenen Werkstattraums mit integrierter,
öffentlich zugänglicher Bibliothek verwirklicht. Dieser
soll unter dem Namen Kulturwerkstatt zur
Nutzung kultureller Veranstaltungen verwendet oder in
dieser Sache Anfragenden zur Verfügung gestellt werden.
So wird das Abhalten von Vorträgen, Seminaren,
künstlerischen und sonstigen Veranstaltungen
ermöglicht. Die Bibliothek, deren Bestand über
zweckgebundene Spenden erweitert wird, wird durch den
Verein zu einem zusätzlichen Bestandteil des kulturellen
Lebens in der Region ausgebaut. Die
Kulturwerkstatt soll ein Begegnungsforum für
die unterschiedlichsten Initiativen darstellen. Bei
Wegfall dieser Örtlichkeit kann auf eine adäquate
Räumlichkeit ausgewichen werden. Der Verein behält sich
die Option des Erwerbs dieses oder eines anderen
Veranstaltungsraums für die Erfüllung der
Satzungszwecke offen. Er kooperiert mit der freien,
mitteleuropäischen Initiative Junges Unternehmen
Lichtblick und mit deren lokaler Untergruppe
Zeit-Reif, die auf dem Gebiet der
Dreigliederung des sozialen Organismus engagiert ist. Er
weiß sich mit derer ideellen Grundausrichtung
Freiheit im Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und
Brüderlichkeit, respektive Solidarität im
Wirtschaftsleben - verbunden.
Unter Downloads besteht die
Möglichkeit, sich den Antrag auf Mitgliedschaft herunter
zu laden,. Der minimale monatliche Mitgliedsbeitrag zur
Förderung der Kulturwerkstatt liegt bei 5 Euro pro Person.
Wer unabhängig davon die Arbeit des Vereins gezielt mit Spenden unterstützen
möchte, kann dies unter unserer Bankverbindung bei der GLS Bank tun
(wird auf Anfrage mitgeteilt).
Die Gelder werden nach Bedarf
verwendet.
Kulturwerkstatt Dreiländereck e.V. auf Facebook:
www.facebook.com/kulturwerkstattdreilaendereck



Bilder oben: Impressionen Innenhof
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Newsletter/zur Nutzung Ihrer Daten:
Die Aufnahme in
unseren Newsletter/die Austragung aus unserem Newsletter ist per Email
möglich: kulturwerkstatt@gmx.de. Im Hinblick auf den transparenten
Umgang mit personenbezogenen Daten weisen wir als Kulturwerkstatt
Dreiländereck e.V. darauf hin, dass alle von Ihnen gespeicherten
Informationen nur zum Versand unseres Newsletters bzw. zur
Kontaktaufnahme unsererseits dienen. Ihre Daten werden nicht an Dritte
weitergegeben. Sie können jederzeit von uns Auskunft darüber erhalten,
welche Informationen wir von Ihnen/Ihrer Institution gespeichert haben
und um deren Löschung/die Austragung aus unserem Mailverteiler bitten.
Wenn Sie dem Erhalt des Newsletters nicht ausdrücklich widersprechen,
werten wir dies als Zustimmung, dass sie ihn auch weiterhin zugestellt
bekommen möchten. Grundsätzlich gilt für Privatpersonen: Die Eintragung
in die Emailliste erfolgt auf ausdrücklichen Wunsch (per Email oder
schriftlich). Darüberhinaus erhalten auch die relevanten Medien unsere
Nachrichten als Pressemitteilung.
Sonderhinweis:
Das mit dem 1. Preis des Paula Rombach Literaturwettbewerbs ausgezeichnete Theaterstück "Heros"
des Autors Björn Steiert (Vorstandsmitglied der Kulturwerkstatt Dreiländereck) thematisiert die Ermordung John Lennons. Es
wurde - nach der Uraufführung in Zürich als Buseke-Lüdi-Produktion -
im Juni/Juli 2011 in neuer Inszenierung unter der Regie von Karin Maßen/Tempus fugit im Burghof Lörrach im Rahmen des Stimmen-Festivals gezeigt. Die Buseke-Lüdi Produktion wurde
- weiterentwickelt - im Juni 2014 erneut im Neuen Theater in Arlesheim aufgeführt, war im September/Oktober 2014 im Ackermannshof Basel
und im August 2015 in der Lokremise St. Gallen zu sehen. Das erfreuliche
Echo zu den bisherigen Aufführungen findet sich auf
http://www.bjoernsteiert.de
auszugsweise vorgestellt. Steiert ist auch Songwriter:
www.goldfeder-musik.de
Copyright für alle Bilder dieser
Seite: Björn Steiert
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